Badovini holt ersten Titel für die BMW S 1000 RR
Friday, 6 August 2010 10:43 GMT
Badovini holt ersten Titel für die BMW S 1000 RR.
BMW Motorrad kann mit der S 1000 RR den ersten internationalen Titel feiern. Ayrton Badovini (ITA) vom Team BMW Motorrad Italia STK sicherte sich vorzeitig die Meisterschaft im FIM Superstock 1000 Cup, der ihm Rahmen der FIM Superbike-Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Nach dem Rennwochenende in Silverstone (GBR) führt Badovini die Fahrerwertung mit 175 Punkten an und kann bei den noch ausstehenden drei Saisonrennen nicht mehr eingeholt werden. Der Italiener dominierte die Saison und hat bislang jedes Rennen gewonnen. Diese Siegesserie möchte er auch als frischgebackener Weltmeister fortsetzen.
Ayrton, wie stolz bist Du auf Deine Saison mit der BMW S 1000 RR?
Ayrton Badovini: „Ich bin wirklich sehr, sehr glücklich darüber, wie die Saison bisher verlaufen ist. Als wir zu Beginn der Saison mit der Arbeit an der Maschine begonnen haben, hätten wir nicht zu hoffen gewagt, dass es eine so erfolgreiche Saison wird. Es ist unglaublich, dass wir den Titel schon so früh in der Saison holen konnten. Das hätte ich mir nie zu träumen gewagt."
Welchen Anteil am Erfolg haben die Unterstützung und das Fachwissen Deines Teams?
Ayrton Badovini: „Es ist nicht so, dass hier der Fahrer ist und dort das Team. Wir bilden eine Einheit. Wenn man kein gutes Team hat, kann man keinen Erfolg haben. Und ohne einen guten Fahrer kann man auch nicht erfolgreich sein. Wir wissen, dass wir als eine Einheit eng zusammenarbeiten müssen. Nur dann kann man gewinnen. BMW Motorrad Italia STK ist ein unglaublich starkes Team, ohne das die Erfolge dieses Jahres nicht möglich gewesen wären. Ich verdanke dem Team sehr viel."
Du scheinst Dich auf der BMW S 1000 RR sehr wohl zu fühlen. Hat das Team im Laufe der Saison viel an der Maschine geändert?
Ayrton Badovini: „Zu Beginn haben wir uns intensiv auf die Arbeit an Chassis und Elektronik konzentriert - das sind zwei Schlüsselfaktoren im Rennsport. Das Team wollte erreichen, dass das Bike zu meinem Fahrstil passt. Im Laufe der Saison haben wir einige große Fortschritte gemacht, und wir verbessern die Maschine weiter von Rennen zu Rennen. Dazu kommt, dass das Motorrad mit einem sehr starken Motor ausgestattet ist. Die Motoreinstellungen kommen mir sehr entgegen. Das ist ein weiterer entscheidender Faktor, wenn man Rennen gewinnen will."
Wie wichtig wäre es Dir, jedes Rennen in dieser Saison zu gewinnen?
Ayrton Badovini: „Ich habe schon immer versucht, jedes Rennen zu gewinnen. Aber jetzt arbeite ich immer mehr aus dem Grund darauf hin, dass es sich psychologisch auf meine Gegner auswirkt. Sie kommen zu einem Rennwochenende und rechnen schon gar nicht mehr damit, dass sie gegen mich gewinnen können. Ich versuche eigentlich, meine Gegner schon mental zu schlagen, bevor wir auf die Strecke gehen. Ich möchte, dass sie über das nachdenken, was ich mache. Denn dann verlieren sie die Konzentration auf sich selbst. Ich möchte, dass sie von vornherein denken, dass ich der Favorit bin."
Was bedeutet es Dir, diesen Titel gewonnen zu haben?
Ayrton Badovini: „Es bedeutet mir alles. In der Vergangenheit hatte ich es in dieser Serie nicht leicht. Es gab Probleme hier und Schwierigkeiten dort. Doch nun habe ich das Gefühl, dass es uns gelungen ist, eine perfekte Saison hinzulegen. Und das ist ein wunderbares Gefühl. Ich möchte mich einfach bei allen bedanken, die mich während dieser Saison unterstützt und an mein Potenzial geglaubt haben."
Ayrton, wie stolz bist Du auf Deine Saison mit der BMW S 1000 RR?
Ayrton Badovini: „Ich bin wirklich sehr, sehr glücklich darüber, wie die Saison bisher verlaufen ist. Als wir zu Beginn der Saison mit der Arbeit an der Maschine begonnen haben, hätten wir nicht zu hoffen gewagt, dass es eine so erfolgreiche Saison wird. Es ist unglaublich, dass wir den Titel schon so früh in der Saison holen konnten. Das hätte ich mir nie zu träumen gewagt."
Welchen Anteil am Erfolg haben die Unterstützung und das Fachwissen Deines Teams?
Ayrton Badovini: „Es ist nicht so, dass hier der Fahrer ist und dort das Team. Wir bilden eine Einheit. Wenn man kein gutes Team hat, kann man keinen Erfolg haben. Und ohne einen guten Fahrer kann man auch nicht erfolgreich sein. Wir wissen, dass wir als eine Einheit eng zusammenarbeiten müssen. Nur dann kann man gewinnen. BMW Motorrad Italia STK ist ein unglaublich starkes Team, ohne das die Erfolge dieses Jahres nicht möglich gewesen wären. Ich verdanke dem Team sehr viel."
Du scheinst Dich auf der BMW S 1000 RR sehr wohl zu fühlen. Hat das Team im Laufe der Saison viel an der Maschine geändert?
Ayrton Badovini: „Zu Beginn haben wir uns intensiv auf die Arbeit an Chassis und Elektronik konzentriert - das sind zwei Schlüsselfaktoren im Rennsport. Das Team wollte erreichen, dass das Bike zu meinem Fahrstil passt. Im Laufe der Saison haben wir einige große Fortschritte gemacht, und wir verbessern die Maschine weiter von Rennen zu Rennen. Dazu kommt, dass das Motorrad mit einem sehr starken Motor ausgestattet ist. Die Motoreinstellungen kommen mir sehr entgegen. Das ist ein weiterer entscheidender Faktor, wenn man Rennen gewinnen will."
Wie wichtig wäre es Dir, jedes Rennen in dieser Saison zu gewinnen?
Ayrton Badovini: „Ich habe schon immer versucht, jedes Rennen zu gewinnen. Aber jetzt arbeite ich immer mehr aus dem Grund darauf hin, dass es sich psychologisch auf meine Gegner auswirkt. Sie kommen zu einem Rennwochenende und rechnen schon gar nicht mehr damit, dass sie gegen mich gewinnen können. Ich versuche eigentlich, meine Gegner schon mental zu schlagen, bevor wir auf die Strecke gehen. Ich möchte, dass sie über das nachdenken, was ich mache. Denn dann verlieren sie die Konzentration auf sich selbst. Ich möchte, dass sie von vornherein denken, dass ich der Favorit bin."
Was bedeutet es Dir, diesen Titel gewonnen zu haben?
Ayrton Badovini: „Es bedeutet mir alles. In der Vergangenheit hatte ich es in dieser Serie nicht leicht. Es gab Probleme hier und Schwierigkeiten dort. Doch nun habe ich das Gefühl, dass es uns gelungen ist, eine perfekte Saison hinzulegen. Und das ist ein wunderbares Gefühl. Ich möchte mich einfach bei allen bedanken, die mich während dieser Saison unterstützt und an mein Potenzial geglaubt haben."