Jonathan Rea (Kawasaki Racing Team) ist beim ersten Thailand-Event in der Geschichte der Superbike Weltmeisterschaft bestmöglich in das Wochenende gestartet: Schon im ersten Training klassierte er sich mit 0,751 Sekunden Vorsprung auf Teamkollege Tom Sykes und mit 1,000 Sekunden Vorsprung auf Jordi Torres (Aprilia Racing Team - Red Devils) an der Spitze. Klar, dass sich der Nordire zufrieden zeigte.“

Die Strecke beschrieb Rea wie folgt: „Die fetzt richtig. Zuerst einmal ist es einfach toll, auf einer neuen Strecke zu fahren und Zweitens ist sie sehr sicher, hat viele Auslaufzonen. Der erste Teil ist eine Art ‚Mini-Monza’, die erste Kurve ist genau wie Turn 1 in Assen, auch wenn die auf eine lange Gerade führt. Der komplexe Abschnitt im hinteren Teil ist wie ein kleines Katar. Es ist eine schöne Strecke, der Asphalt ist ziemlich smooth, abgesehen von Turn 1, dort ist es etwas wellig.“

Trotz seiner großen Führung aus FP1 glaubt Rea, dass die Konkurrenz diesen Rückstand schon bald aufgeholt haben wird. „Es ist keine einfache Strecke, ich habe sie wohl nur etwas schneller gelernt“, sagte er.