Jordi Torres wird am Wochenende im MotorLand Aragon den ersten Spanien-Lauf seit seinem Debüt in der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft fahren. Diese Piste kennt er aus seinen Moto2™-Zeiten bereits sehr gut...

„Ich freue mich, dass der erste Europa-Lauf vor meinem Heimpublikum stattfindet“, sagt der Aprilia Racing Team - Red Devils Pilot. „Ich kenne Aragon sehr gut, aber gleichzeitig muss ich schnell lernen, wie man dort auf einem Superbike schnell ist. Die Bremspunkte werden ziemlich anders sein.“

„Für mich ist das ein sehr wichtiges Wochenende, denn aufgrund der Streckencharakteristik kann ich in Punkto Fahrstil einen weiteren Schritt nach vorn machen. Es ist eine lange, komplexe Strecke, mit engen Ecken, weiten Kurven und vielen Richtungswechseln. Ich denke, dass wenn ich hier einen guten Job machen kann, wird uns das bei vielen Dingen im restlichen Saisonverlauf helfen. Im Moment sind wir schon an einem guten Punkt, aber dieses Wochenende wird es eine Art Test für meinen Fahrstil.“

In seiner Zeit in der Moto2™ Weltmeisterschaft schaffte Torres in Aragon 2013 den sechsten Platz von Startplatz fünf aus.