ZEHN JAHRE SPÄTER: „Es war ein Kampf das ganze Jahr über, eine Frage des Niemals-Aufgebens" – Guintoli über den Titel 2014
Vor über zehn Jahren holte Aprilia mit dem Franzosen Sylvain Guintoli die Fahrer-Weltmeisterschaft. Was er nie vergessen wird
Die MOTUL FIM Superbike-Weltmeisterschaft hat eine lange Geschichte und nach vielen Jahren im Fahrerlager war 2014 Sylvain Guintoli an der Reihe, die Krone zu holen, Aprilias und Frankreichs bisher letzter. Die #50 lieferte sich die ganze Saison über einen harten Kampf mit dem amtierenden Weltmeister Tom Sykes und dem KRT Kawasaki-Team. Mit einem Rückstand von 44 Punkten auf Sykes bei nur noch sechs verbleibenden Rennen hatte der Franzose einen schweren Stand. Er schlug Sykes in allen noch ausstehenden Rennen und beendete die Saison mit acht Top-2-Platzierungen und einem Doppelsieg in Lusail, um zum Champion gekrönt zu werden. Nun erzählt Guintoli die Geschichte in seinen eigenen Worten.
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